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Schulen der Sekundarstufe und Hochschulen haben enorme Möglichkeiten, Marketingautomatisierung erfolgreich für verschiedene Zwecke zu implementieren. Eine besonders wichtige Anwendung innerhalb von Universitäten ist der Immatrikulationsprozess von Studenten.
Universitäten nutzen Marketingautomatisierung, um potenzielle Studenten durch den gesamten Immatrikulationsprozess zu führen. Dieser Prozess beginnt oft mit einem zufälligen Website-Besucher und setzt sich in der Betreuung dieser Besucher fort, bis sie als potenzielle Studenten qualifiziert sind. Sobald ein potenzieller Student bestimmte Schritte unternommen hat (z. B. ein Campus-Besuch), wird er gezielt durch den weiteren Immatrikulationsprozess begleitet.
In vielen Fällen kann dies das Ende des Marketing-Automatisierungs-Workflows sein. Es gibt jedoch auch Szenarien, in denen Marketingautomatisierung noch weiter genutzt werden kann. Caymland bietet zusätzlichen Nutzen bei der Verfolgung, Überwachung und Verbesserung der Erfahrungen von Studenten – sowohl während des Immatrikulationsprozesses als auch nach dem Abschluss, um Ehemalige (Alumni) weiterhin anzusprechen und zu betreuen.
Besucher – Ein anonymer Kontakt. Dies ist ein gelegentlicher Besucher der Website, der noch keine Identifikation als Student vorgenommen hat.
Student – Eine Kontaktperson. Dies bezieht sich auf den angehenden, derzeitigen oder bereits graduierte Student, der im System erfasst ist und mit dem die Hochschule in irgendeiner Weise interagiert.
Der Arbeitsablauf in einer Bildungseinrichtung ähnelt im Großen und Ganzen dem eines typischen Workflows in anderen Bereichen. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede. Zunächst einmal werden Kontakte in diesem Kontext als Studenten betrachtet. Studenten durchlaufen den Workflow auf ähnliche Weise wie Kontakte in anderen Szenarien. Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte und Details erläutert:
Studierende haben bestimmte Attribute, die für Universitäten wichtig sind, um sie effektiv zu verfolgen. Der erste Schritt bei der Einrichtung der Marketingautomatisierung für Ihre Hochschule besteht darin, die relevanten Felder für das Studentenprofil zu erstellen. Dies können zum Beispiel Felder wie Studiengang, Abschlussjahr oder Interessen sein.
Studentensegmente bieten eine praktische Möglichkeit, Studierende zu organisieren. Unabhängig davon, ob Sie die Studenten nach geografischer Region, Studiengang, Fachrichtung oder anderen Kriterien gruppieren möchten – Segmente ermöglichen eine strukturierte Organisation und helfen, gezielte Interaktionen durchzuführen.
Assets hinzufügen Universitäten verfügen über eine Vielzahl von Ressourcen, die sie potenziellen Studenten zur Verfügung stellen möchten. Dazu gehören studiengangsspezifische Materialien, Förderanträge, Informationsbroschüren und andere Ressourcen, die das Interesse der Studenten wecken können. Diese Assets können in verschiedenen Marketingaktionen eingebunden werden, um die Zielgruppe optimal anzusprechen.
Besucher und potenzielle Studierende sammeln Punkte für verschiedene Aktivitäten, die sie auf der Website oder an anderen Online-Standorten durchführen. Diese Punkte helfen, den Grad des Interesses und der Interaktion mit der Hochschule zu bewerten. Es ist auch möglich, einem potenziellen Studenten manuell Punkte für Offline-Aktivitäten (z. B. einen Campus-Besuch) zuzuweisen, um eine vollständige Verfolgung seiner Aktivitäten zu ermöglichen.
Das Endergebnis ist eindeutig: Caymland M4 eignet sich hervorragend als Marketing-Automatisierungsplattform in Bildungseinrichtungen. Mit Caymland M4 können Hochschulen potenzielle und aktuelle Studierende effektiv verfolgen, sowie Alumni nach dem Abschluss weiter betreuen. Die Verwaltung von Studentensegmenten und die Durchführung von Follow-up-Maßnahmen, wie z. B. das Versenden von Alumni-E-Mails, können mit Caymland M4 problemlos umgesetzt werden.